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   BGH, 08.03.2022 - VI ZB 14/21   

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https://dejure.org/2022,6644
BGH, 08.03.2022 - VI ZB 14/21 (https://dejure.org/2022,6644)
BGH, Entscheidung vom 08.03.2022 - VI ZB 14/21 (https://dejure.org/2022,6644)
BGH, Entscheidung vom 08. März 2022 - VI ZB 14/21 (https://dejure.org/2022,6644)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • IWW

    § 574 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, § 522 Abs. 1 Satz 4 ZPO, § 574 Abs. 2 ZPO, § 574 Abs. 2 Nr. 2 ZPO, Art. 103 Abs. 1 GG, Art. 2 Abs. 1 GG, § 520 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 ZPO, § 253 Abs. 2 BGB, Art. 1, 2 Abs. 1 GG

  • Wolters Kluwer

    Schadensersatz und Schmerzensgeld nach einem Verkehrsunfall ; Geltendmachung der Zahlung eines "angemessenen Schmerzensgeldes"

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Schadensersatz und Schmerzensgeld nach einem Verkehrsunfall; Geltendmachung der Zahlung eines "angemessenen Schmerzensgeldes"

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 14.09.2021 - VI ZB 30/19

    Eine auf die Verletzung des Grundrechts auf Gewährung wirkungsvollen

    Auszug aus BGH, 08.03.2022 - VI ZB 14/21
    a) Der Subsidiaritätsgrundsatz fordert, dass ein Beteiligter über das Gebot der Erschöpfung des Rechtswegs im engeren Sinne hinaus alle nach Lage der Sache zur Verfügung stehenden prozessualen Möglichkeiten ergreifen muss, um eine Korrektur der geltend gemachten Grundrechtsverletzung zu erwirken oder eine solche zu verhindern (st. Rspr.; vgl. nur Senatsbeschluss vom 14. September 2021 - VI ZB 30/19, NJW-RR 2021, 1507 Rn. 12 mwN).

    Nichts Anderes gilt für das Rechtsbeschwerdeverfahren (vgl. Senatsbeschluss vom 14. September 2021 - VI ZB 30/19, NJW-RR 2021, 1507 Rn. 12; BGH, Beschlüsse vom 15. Juli 2015 - IV ZB 10/15, VersR 2016, 137 Rn. 7; vom 12. Januar 2022 - VII ZB 37/21, juris Rn. 7).

  • BGH, 12.01.2022 - VII ZB 37/21

    Subsidiaritätsgrundsatz im Rechtsbeschwerdeverfahren: Zulässigkeit der

    Auszug aus BGH, 08.03.2022 - VI ZB 14/21
    Nichts Anderes gilt für das Rechtsbeschwerdeverfahren (vgl. Senatsbeschluss vom 14. September 2021 - VI ZB 30/19, NJW-RR 2021, 1507 Rn. 12; BGH, Beschlüsse vom 15. Juli 2015 - IV ZB 10/15, VersR 2016, 137 Rn. 7; vom 12. Januar 2022 - VII ZB 37/21, juris Rn. 7).
  • BGH, 17.12.2013 - VI ZR 211/12

    Persönlichkeitsrechtsverletzung durch Internetveröffentlichung: Zurechnung bei

    Auszug aus BGH, 08.03.2022 - VI ZB 14/21
    Bei der Geldentschädigung wegen einer Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts handelt es sich nicht um ein Schmerzensgeld gemäß § 253 Abs. 2 BGB, sondern um ein Rechtsinstitut, das auf den Schutzauftrag aus Art. 1 und 2 Abs. 1 GG zurückgeht (vgl. Senatsurteil vom 17. Dezember 2013 - VI ZR 211/12, BGHZ 199, 237 Rn. 40).
  • BGH, 15.07.2015 - IV ZB 10/15

    Rechtsbeschwerde wegen Ablehnung einer Wiedereinsetzung in die versäumte

    Auszug aus BGH, 08.03.2022 - VI ZB 14/21
    Nichts Anderes gilt für das Rechtsbeschwerdeverfahren (vgl. Senatsbeschluss vom 14. September 2021 - VI ZB 30/19, NJW-RR 2021, 1507 Rn. 12; BGH, Beschlüsse vom 15. Juli 2015 - IV ZB 10/15, VersR 2016, 137 Rn. 7; vom 12. Januar 2022 - VII ZB 37/21, juris Rn. 7).
  • BVerfG, 05.08.2002 - 2 BvR 1108/02

    Keine Verletzung von GG Art 101 Abs 1 S 2 durch Zurückweisung einer Berufung im

    Auszug aus BGH, 08.03.2022 - VI ZB 14/21
    Entgegen der Auffassung der Rechtsbeschwerde verletzt der angefochtene Beschluss weder den Anspruch der Klägerin auf Gewährung rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 GG) noch auf wirkungsvollen Rechtsschutz (Art. 2 Abs. 1 GG i.V.m. dem Rechtsstaatsprinzip, vgl. BVerfG, NJW 2003, 281, juris Rn. 9 mwN).
  • BGH, 12.10.2022 - IV ZB 29/21

    Verletzung des Verfahrensgrundrechts auf Gewährung wirkungsvollen Rechtsschutzes

    Dieser - auch für das Rechtbeschwerdeverfahren und mit Blick auf das Grundrecht auf Gewährung wirkungsvollen Rechtsschutzes geltende - Grundsatz fordert, dass ein Beteiligter alle nach Lage der Sache zur Verfügung stehenden prozessualen Möglichkeiten ergreifen muss, um eine Korrektur einer geltend gemachten Grundrechtsverletzung zu erwirken oder eine solche zu verhindern (Senatsbeschluss vom 15. Juli 2015 - IV ZB 10/15, VersR 2016, 137 Rn. 7; BGH, Beschlüsse vom 8. März 2022 - VI ZB 14/21, ZfSch 2022, 259 Rn. 12; vom 12. Januar 2022 - VII ZB 37/21, ZfBR 2022, 356 Rn. 6 f.).
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